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LinkedIn Gehaltsvergleich steht ab sofort auch in Deutschland zur Verfügung / Detaillierter Überblick nach Branche, Region, Position und Ausbildung

LinkedIn stellt in Deutschland seinen beliebten Gehaltsvergleich vor. Die neue Funktion für Mitglieder verfügt über Gehaltsinformationen der über 530 Millionen Mitglieder und vergleicht diese Daten bezüglich Branche, Region, Position und Ausbildung. So erhalten sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber in Echtzeit einen Überblick bezüglich Gehaltsunterschieden und -aussichten.

Der LinkedIn Gehaltsvergleich stellt nicht nur Branchen gegenüber, sondern ermittelt innerhalb einer Branche die finanziell attraktivsten Berufe. So verdienen in der IT zum Beispiel SAP-Berater oder Datenanalysten jährlich gut 13.000 Euro mehr als Webentwickler.

„Das Gehalt spielt nicht die entscheidende Rolle, wenn es um die Zufriedenheit im Job geht. Aber es ist ein wichtiger Faktor, der zu dieser Zufriedenheit beiträgt“*, sagt Barbara Wittmann, Direktorin für den Bereich Rekrutierungslösungen und Mitglied der Geschäftsleitung LinkedIn Deutschland, Österreich, Schweiz. „Mit der Einführung des LinkedIn Gehaltsvergleichs bringen wir mehr Transparenz in Gehaltsstrukturen und unterstützen unsere Mitglieder so dabei, ihr Potential voll auszuschöpfen und informierte Entscheidungen über ihre beruflichen Schritte zu treffen.“

Diese Einblicke liefern die Daten

* Gehaltsdurchschnitt: Der LinkedIn Gehaltsvergleich bietet

Einblicke in das Durchschnittsgehalt für eine Position und liefert so

Argumente für Gehaltsverhandlungen.

* Top-Standorte: Der LinkedIn Gehaltsvergleich zeigt, an welchen

Standorten das Einkommen für eine Position besonders hoch ist.

Während Software-Ingenieure in Frankfurt und Hamburg beispielsweise

das Gleiche verdienen, bekommen sie in Berlin durchschnittlich 3.000

Euro im Jahr mehr. Für Projektmanager ist dafür Frankfurt/Main mit

durchschnittlich 4.000 Euro zusätzlich das beste Pflaster.

Interessierten Mitgliedern werden die Stellen angezeigt, die am

entsprechenden Standort gerade auf eine Neubesetzung warten.

* Top-Branchen: Oft ist die Bezahlung auch stark branchenabhängig.

Auf LinkedIn können zum Beispiel Vertriebsmitarbeiter in der

IT-Branche überprüfen, ob sie in der Fertigungsindustrie mehr Geld

verdienen können.

* Unternehmensgröße: Auch die Größe eines Unternehmens kann trotz

gleichem Jobtitel einen großen Einfluss auf die Bezahlung haben.

* Top-Unternehmen: Der LinkedIn Gehaltsvergleich bietet Einblicke

in die Gehälter nach Unternehmen und zeigt in den entsprechenden

Firmen auch die freien Positionen an.

* Erfahrungsschatz: LinkedIn zeigt das zu erwartende Gehalt und wie

es sich mit welchen Zusatzqualifikationen steigern lässt.

* Aus- und Weiterbildung: Bestimmte Abschlüsse und Fähigkeiten

spielen oft eine wichtige Rolle, wenn es um das Gehaltsniveau geht.

LinkedIn zeigt, in welchen Jobs sich ein Master oder MBA auszahlt und

wo ein Bachelor-Abschluss ausreicht, um Karriere zu machen.

* Aufteilung Grundgehalt/Bonus: Das Gehalt vieler Berufe definiert

sich durch eine detaillierte Verteilung von Grundgehalt und

zusätzlichen Zahlungen wie Aktienpakete oder Boni. Während

beispielsweise Scrum-Master nicht angeben, jährliche Boni zu

bekommen, macht dieser Anteil bei einem Drittel der Projektmanager

einen Teil des Gehalts aus.

Die bei LinkedIn zur Verfügung stehenden Informationen können sich schon in der nächsten Gehaltsverhandlung positiv auswirken. Außerdem können sie unterstützen, bewusste Entscheidungen für Aus- und Weiterbildungen zu treffen, um neue Kenntnisse und Fähigkeiten zu erwerben oder auszubauen, die laut dem LinkedIn Gehaltsvergleich ein höheres Gehalt mit sich bringen.

„Heutzutage verändern sich die Anforderungen an die benötigten Fähigkeiten für viele Berufe rasant“, so Barbara Wittmann. „Neben den Informationen darüber, welche Kompetenzen sie brauchen, um ihre Karriere voranzutreiben, stehen unseren Mitgliedern auch verschiedene Möglichkeiten bereit, sich diese anzueignen, zum Beispiel mit den über 2.000 deutschsprachigen und 10.000 internationalen Video-Kursen auf LinkedIn Learning oder über unsere Blogbeiträge, in denen Mitglieder und unsere Influencer wie Daimler-CEO Dr. Dieter Zetsche und Miriam Meckel, die Chefredakteurin der Wirtschaftswoche, ihr Branchenwissen teilen.“

So funktioniert der LinkedIn Gehaltsvergleich

LinkedIn-Mitglieder mit regulären Mitgliedschaften werden gebeten, ihr Gehalt anzugeben, um Zugriff auf die Gehaltsinformationen von LinkedIn zu erhalten. Natürlich werden die Angaben verschlüsselt und nicht auf dem Profil angezeigt.

Quelle: Presseportal.de

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