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Generation Online: Millennials und GenZ können nicht ohne Internet

In einer Welt des digitalen Wandels aufgewachsen, kann sich eine große Mehrheit der Millennials (88%) und der Gen Z (92%) ein Leben ohne das Internet nicht mehr vorstellen. Das ergab die repräsentative Studie #MeetTheMillennials des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos. Die Studie gewährt Einblicke in die Lebenswelt der Generation der Millennials (22-37 Jahre alt) und der Nachfolgegeneration Gen Z (14-21 Jahre alt).

Ipsos-PI_Millennials Technik

Große Offenheit gegenüber technologischen Innovationen

Als Digital Natives stehen die beiden Generationen auch technologischen Innovationen offen gegenüber: knapp zwei Drittel der Millennials (62%) und der Gen Z (68%) sind der Meinung, dass neue Technologien mehr Chancen als Risiken bieten würden.

Vor allem Virtual Reality ist bei den jungen Zielgruppen bekannt (Millennials 89%/ Gen Z 88%) und findet beispielsweise im Gaming bereits Anwendung. Künstliche Intelligenz ist knapp acht von zehn Befragten beider Generationen ein Begriff und mehr als die Hälfte weiß, was Augmented Reality ist (57% Millennials, 63% Gen Z). Letztere Technologie hat im Zuge des „Pokémon Go“-Hypes besonders an Beachtung gewonnen.

Bei den Millennials zeigen sich die Männer etwas technikaffiner. Chatbots sind beispielsweise bei 80 Prozent der männlichen Befragten bekannt, während nur 69 Prozent der Frauen diese Technologie kennen. In der Generation der Gen Z ist das etwas ausgeglichener. Nur beim Thema Augmented Reality sind die Männer besser informiert als die Frauen (Männer: 69%, Frauen: 57%).

Interesse an Sprachassistenten ist hoch

Auch technische Hilfsmittel wie Sprachassistenten stehen bei den jungen Generationen hoch im Kurs. Immerhin ein Drittel der Gen Z (33%) und etwa ein Viertel der Millennials (23%) nutzen Sprachassistenten wie Siri von Apple oder Google Now auf ihrem Smartphone. Auch digitale Helfer wie Alexa von Amazon oder Google Home für den Hausgebrauch stoßen auf das Interesse der Zielgruppen. Bereits knapp die Hälfte (45%) der Gen Z kennen oder nutzen einen solchen Lautsprecher. Bei den Millennials trifft das auf ein Drittel (34%) der Befragten zu.

Steckbrief:

Diese Ergebnisse stammen aus der aktuellen Studie #MeetTheMillennials von Ipsos Connect. In einer Online-Befragung wurde zwischen dem 08. und 14. September 2017 eine repräsentative Stichprobe von 1.500 Personen zwischen 14 und 37 Jahren in Deutschland befragt. Die Studie bietet einen Einblick in die Lebenswelt und das Medienverhalten der Millennials und der Nachfolgegeneration Gen Z, die gemeinsam inzwischen 40 Prozent der deutschen Bevölkerung ausmachen.

Über Ipsos und Ipsos Connect:

Ipsos ist ein unabhängiges und innovatives Markt- und Meinungsforschungsinstitut. In einer sich immer schneller verändernden Welt ist es unsere Aufgabe, unsere Kunden mit präzisen und umsetzbaren Analysen bei ihrer Veränderung zu unterstützen, dabei orientieren wir uns an den „4S“: Security, Simplicity, Speed und Substance. Um unseren Kunden bestmöglichen Service zu bieten, haben wir uns in fünf Forschungsbereichen spezialisiert.

So bestimmen unsere engagierten Forscher Marktpotenziale, zeigen Markttrends, testen Produkte, Werbung und Dienstleistungen, erforschen die Wirkung von Medien und geben der öffentlichen Meinung eine Stimme. Und das in 87 Ländern auf allen Kontinenten. In Deutschland beschäftigen wir über 500 Mitarbeiter in Hamburg, Mölln, München, Frankfurt und Berlin.

Ipsos Connect ist der globale Forschungsbereich, der sich mit den Themenschwerpunkten Markenkommunikation, Werbung und Medien befasst. Bei Ipsos Connect untersuchen wir, wie Medien, Marken und Konsumenten in einer immer komplexer werdenden Welt durch überzeugende Inhalte, großartige Kommunikation und die Wahl der effizientesten Kanäle verbunden werden können.

Aussender: Ipsos Connect – Quelle: Presseportal.de

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